Krosse Ergebnisse im Philips Heißluftfritteuse Test: Genuss ohne Reue!

Die Suche nach gesünderen Zubereitungsmethoden für knusprige Lieblingsspeisen führt viele direkt zur Philips Heißluftfritteuse. Mit dem Versprechen von knusprigen Pommes, saftigen Hähnchenstücken und perfekt gegarten Gemüsebeilagen bei bis zu 90% weniger Fett hat Philips den Küchenalltag vieler Menschen revolutioniert. Doch halten die Geräte wirklich, was sie versprechen? Unser umfangreicher Test der aktuellen Modelle gibt Aufschluss.
Die Technologie hinter der fettarmen Zubereitung
Philips setzt bei seinen Heißluftfritteusen auf die patentierte Rapid Air Technologie. Anders als konventionelle Fritteusen erhitzen diese Geräte Luft auf bis zu 200°C und verteilen sie mittels eines ausgeklügelten Luftzirkulationssystems gleichmäßig um die Lebensmittel. Das Ergebnis: Eine krosse Außenhülle bei gleichzeitig saftigem Inneren – und das ohne Ölbad.
Besonders beeindruckend ist die Effizienz dieser Technologie. Im Vergleich zu herkömmlichen Fritteusen benötigen die getesteten Philips Modelle durchschnittlich nur einen Teelöffel Öl für die Zubereitung einer kompletten Mahlzeit. Die Heißluft übernimmt die Hauptarbeit, während das minimale Öl für den typischen Frittierten Geschmack sorgt.
Wussten Sie schon?
Die erste Heißluftfritteuse von Philips kam bereits 2010 auf den Markt und hat seitdem einen regelrechten Trend ausgelöst. Mittlerweile gehört das Unternehmen zu den führenden Anbietern in diesem Segment.
Modellvergleich: Welche Philips Heißluftfritteuse passt zu Ihren Bedürfnissen?
Im aktuellen Sortiment von Philips finden sich verschiedene Modellreihen, die sich in Größe, Ausstattung und natürlich Preis unterscheiden. Wir haben die meistverkauften Modelle für Sie getestet:
Philips Airfryer Essential
Der Essential stellt den Einstieg in die Philips Airfryer-Welt dar. Mit einem Fassungsvermögen von 4,1 Litern eignet er sich ideal für 1-2 Personen. Im Test überzeugte er durch seine kompakte Bauweise und intuitive Bedienung. Die Temperatur lässt sich zwischen 80-200°C einstellen, und der integrierte Timer schaltet das Gerät nach Ablauf automatisch ab.
Bei der Zubereitung von Pommes frites erreichte der Essential eine gleichmäßige Bräunung, allerdings ist aufgrund der geringeren Kapazität etwas mehr Geduld gefragt, wenn man für mehrere Personen kochen möchte.
Philips Airfryer XL
Der Airfryer XL richtet sich an Familien oder Menschen, die gerne für mehrere Personen kochen. Mit seinen 6,2 Litern Fassungsvermögen bietet er deutlich mehr Platz als der Essential. Besonders beeindruckte uns im Test die gesteigerte Leistung, die zu einer noch gleichmäßigeren Garung und knusprigeren Ergebnissen führte.
Das Bedienkonzept wurde um digitale Elemente erweitert, was die Präzision bei der Temperatur- und Zeiteinstellung verbessert. Zudem verfügt der XL über mehrere vorprogrammierte Einstellungen für beliebte Gerichte wie Pommes, Hähnchen oder Fisch.
Philips Airfryer XXL mit Smart Sensing
Das Flaggschiffmodell von Philips kommt mit beeindruckenden 7,3 Litern Kapazität und innovativer Smart Sensing Technologie. Was uns im Test besonders beeindruckte: Das Gerät erkennt automatisch, welche Lebensmittel sich im Garraum befinden und passt Temperatur und Garzeit entsprechend an.
Die XXL-Variante erlaubt zudem die Zubereitung kompletter Mahlzeiten in einem Durchgang. So gelang es uns, ein ganzes Hähnchen mit Beilagen in weniger als 30 Minuten zuzubereiten – mit perfektem Ergebnis.
Praxistest: Von knusprigen Pommes bis zum saftigen Braten
Um die Leistungsfähigkeit der Philips Heißluftfritteusen objektiv bewerten zu können, haben wir verschiedene Gerichte zubereitet und nach Geschmack, Konsistenz und Garzeit bewertet. Die Ergebnisse im Überblick:
Pommes frites (frisch)
Die Königsdisziplin für jede Heißluftfritteuse! Hier schnitten alle Philips Modelle hervorragend ab. Die Pommes wurden gleichmäßig goldbraun und knusprig – bei allen Modellen. Ein kleines Plus geht an die größeren Varianten XL und XXL, da hier durch das verbesserte Luftzirkulationssystem eine noch gleichmäßigere Bräunung erzielt wurde.
Hähnchenschenkel
Besonders begeistert waren wir von der Zubereitung von Hähnchenschenkeln. Die Haut wurde perfekt knusprig, während das Fleisch innen saftig blieb. Durch die Positionierung auf dem mitgelieferten Rost konnte das Fett nach unten abtropfen, was zu einem deutlich leichteren Geschmackserlebnis führte.
Gemüse
Überraschend gut fielen die Testergebnisse bei der Zubereitung von Gemüse aus. Besonders Süßkartoffeln, Zucchini und Auberginen entwickelten ein wunderbar intensives Aroma. Durch die schnelle Hitzeentwicklung blieben außerdem mehr Nährstoffe erhalten als bei konventionellen Garmethoden.
Reinigung und Wartung: Praktische Aspekte im Alltag
Ein wichtiger Punkt, der oft in anderen Tests zu kurz kommt, ist die Alltagstauglichkeit in puncto Reinigung. Hier überzeugen die Philips Modelle durchweg: Die Schubladen und Körbe aller getesteten Modelle sind spülmaschinengeeignet. Nach fetthaltigen Speisen empfiehlt es sich dennoch, die Teile zunächst von Hand vorzuspülen, um optimale Reinigungsergebnisse zu erzielen.
Der Innenraum lässt sich dank der Anti-Haft-Beschichtung einfach mit einem feuchten Tuch auswischen. Bei starken Verschmutzungen hilft eine weiche Bürste, um in alle Ecken zu gelangen. Ein kleiner Kritikpunkt: Bei den kompakteren Modellen sind manche Bereiche etwas schwieriger zu erreichen.
Energieeffizienz und Umweltaspekte
In Zeiten steigender Energiekosten ist auch die Effizienz der Geräte ein wichtiger Faktor. Hier schneiden die Philips Heißluftfritteusen vergleichsweise gut ab. Durch die konzentrierte Hitze und kompakte Bauweise benötigen sie weniger Energie als konventionelle Backöfen für vergleichbare Gerichte.
Im Vergleich zu traditionellen Fritteusen fällt zudem die Ölersparnis positiv ins Gewicht – sowohl finanziell als auch ökologisch. Ein weiterer Pluspunkt: Die Geräte erzeugen deutlich weniger Geruchsentwicklung, was besonders in kleineren Wohnungen angenehm ist.
Vorteile der Philips Heißluftfritteusen:
- Gesündere Zubereitung mit bis zu 90% weniger Fett
- Gleichmäßige, knusprige Garergebnisse
- Einfache Bedienung und Reinigung
- Schnellere Zubereitung als im konventionellen Backofen
- Vielseitigkeit: Frittieren, Backen, Grillen und Rösten in einem Gerät
Nachteile im Test:
- Höherer Anschaffungspreis im Vergleich zu Einstiegsmodellen anderer Hersteller
- Geringere Kapazität bei Einstiegsmodellen
- Bei voller Beladung teilweise längere Garzeiten nötig
Fazit: Lohnt sich die Investition in eine Philips Heißluftfritteuse?
Nach unserem ausführlichen Test können wir die Philips Heißluftfritteusen mit gutem Gewissen empfehlen. Sie überzeugen durch durchdachte Technik, hochwertige Verarbeitung und hervorragende Garergebnisse. Besonders für gesundheitsbewusste Menschen, die nicht auf knusprige Lieblingsspeisen verzichten möchten, stellen sie eine exzellente Investition dar.
Welches Modell das richtige ist, hängt vor allem von der Haushaltsgröße und den individuellen Ansprüchen ab. Singles und Paare sind mit dem Essential gut bedient, während Familien eher zum XL oder XXL greifen sollten. Wer Wert auf intelligente Funktionen legt, wird mit dem Smart Sensing Modell am glücklichsten – auch wenn sich das im Preis bemerkbar macht.
Die Kombination aus gesünderer Ernährung, Zeitersparnis und vielseitigen Zubereitungsmöglichkeiten macht die Philips Heißluftfritteusen zu einem wertvollen Küchenhelfer, der seinen Platz auf der Arbeitsplatte definitiv verdient hat.

Hi, ich bin Markus…
…ich begleite Dich ab heute auf meinem neuen kleinen Lifestyle-Blog für die ganze Familie. Ich freue mich auf zahlreiche Kommentare und Interaktionen auf meinen Blogbeiträgen. Ich werde in regelmäßigen Abständen neue Beiträge aus dem Alltag heraus schreiben. Viel Freude und Spaß beim Lesen 🙂